Marcia arbeitet im für den Staat im "Secretaria da justiça e dos
direitos humanos", dank ihr bin ich jetzt in Porto Alegre. Sie hat mir die
Pension organisiert und auch mein Praktikum.


Olga, ihre Tochter studiert Archivologie in Santa Maria, einer Stadt,
die etwa 4 Stunden Landes einwärts liegt. Im Moment hat sie Ferien, zeigt mir
die Stadt und ist meine Dolmetscherin.
Obwohl ich noch nicht sehr viel von Porto Alegre gesehen habe gefällt es
mir sehr gut.
In Porto Alegre münden mehrere mittelgrosse Flüsse in den Guaiba. An
diesem Zusammenfluss liegt auch ein grosser Flusshafen. Doch der Guaiba fliesst
in Porto Alegre nicht ins Meer sondern in die Lagoa dos Patos. Der
"Entensee" ist eine riesige Lagune, die für eine Schweizerin wie ein
grosser See aussieht :) Leider kann man im Guaiba nicht baden, da er sehr
verschmutz ist. Aber wenigstens ist Wasser sieht man ein Wasser, das ist immer
gut und schön.
Ich wohne in der Nähe vom Parc Farapillho. Ein sehr grosser Park in dem
es See gibt wo man Pedalo (alle Boote sehen aus wie Schwäne) fahren kann! Am
Sonntag waren wir dort auf einem grossen (Floh)markt.
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